PRIVATKUNDEN

Für jede Lebenslage gewappnet: Haftpflicht, Hausrat, Gesundheit und mehr – wir schützen, was für Sie zählt.

Recht & Heim Paket

Umfassende Absicherung für
Ihr Zuhause

Ihr Schutzschild für Zuhause!

Die beste Wahl für Ihre Sicherheit!

„Maximaler Schutz für Ihr Zuhause!“

Das Recht & Heim Paket ist unser erfolgreichstes Angebot!

  • Rechtsschutz: Schützt Ihre Rechte in rechtlichen Angelegenheiten – optional für private, berufliche, verkehrsbezogene und immobilienbezogene Bereiche.
  • Hausratversicherung: Deckt Schäden an Ihrem persönlichen Eigentum durch Feuer, Leitungswasser oder Einbruch ab – optional zubuchbar: Elementarversicherungen.
  • Haftpflichtversicherung: Schützt vor finanziellen Folgen, die durch Schäden an Dritten entstehen.


Wählen Sie das Paket, das sich bewährt hat und schützen Sie, was Ihnen wichtig ist!

Rechtsschutz

Sachversicherung

Gesundheit

Rechtsschutz

Privat-Rechtsschutz

Im Alltag können schnell Situationen entstehen, in denen Sie juristischen Beistand benötigen – sei es bei Streitigkeiten mit Vermietern, Arbeitgebern oder im Straßenverkehr. Unser Privat-Rechtsschutz schützt Sie vor hohen Kosten und gibt Ihnen die Sicherheit, Ihre Rechte effektiv durchzusetzen.

Warum Privat-Rechtsschutz?

Rechtliche Konflikte können unerwartet auftreten und erhebliche finanzielle Belastungen verursachen. Mit unserem Privat-Rechtsschutz stehen Ihnen erfahrene Juristen zur Seite und übernehmen die Kosten für Anwälte, Gerichte und Gutachter – damit Sie immer auf der sicheren Seite sind.

Jetzt informieren und Ihre Rechte schützen!

Berufs-Rechtsschutz

Im Berufsleben kann es schnell zu rechtlichen Auseinandersetzungen kommen – sei es mit dem Arbeitgeber, Kollegen oder Behörden. Unser Berufs-Rechtsschutz bietet Ihnen umfassende Unterstützung, damit Sie Ihre Rechte durchsetzen können, ohne sich um finanzielle Risiken sorgen zu müssen.

Warum Berufs-Rechtsschutz?

Berufliche Konflikte können existenzielle Konsequenzen haben. Mit unserem Berufs-Rechtsschutz sind Sie optimal abgesichert und können sich ganz auf Ihre Karriere konzentrieren, während wir uns um Ihre rechtlichen Belange kümmern.

Verkehrs-Rechtsschutz

Ob als Autofahrer, Radfahrer oder Fußgänger – im Straßenverkehr kann es jederzeit zu Streitigkeiten oder rechtlichen Problemen kommen. Mit unserem Verkehrs-Rechtsschutz sind Sie umfassend abgesichert und können sich darauf verlassen, dass Ihre Rechte geschützt werden.

Warum Verkehrs-Rechtsschutz?

Rechtliche Konflikte im Straßenverkehr können schnell teuer und kompliziert werden. Mit unserem Verkehrs-Rechtsschutz übernehmen wir die Kosten für Anwälte, Gerichtsverfahren und Gutachter – damit Sie sicher und sorgenfrei mobil bleiben.

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Wohn-Rechtsschutz

Streitigkeiten im Zusammenhang mit Ihrem Wohnraum können schnell zu einer finanziellen und emotionalen Belastung werden. Mit unserem Wohn-Rechtsschutz sind Sie optimal abgesichert und erhalten rechtliche Unterstützung, wenn es darauf ankommt.

Warum Wohn-Rechtsschutz?

Ihr Zuhause ist Ihr Lebensmittelpunkt. Mit unserem Wohn-Rechtsschutz können Sie sicherstellen, dass rechtliche Probleme rund um Ihre Wohnsituation keine unnötigen Belastungen verursachen. Wir stehen Ihnen zur Seite, damit Sie sich ganz auf Ihr Wohlbefinden konzentrieren können.

Jetzt informieren und sorgenfrei wohnen!

Sachversicherung

Private Haftpflichtversicherung

Was sichert eine Haftpflichtversicherung ab?

Die private Haftpflichtversicherung bietet einen umfassenden Schutz gegen verschiedene Arten von Schäden, einschließlich Personen-, Sach- und Vermögensschäden. Darüber hinaus beinhaltet sie einen integrierten Rechtsschutz. Es ist wichtig, eine ausreichende Versicherungssumme zu wählen und auf wichtige Leistungen wie Mietschäden, Vermögensschäden und die Gültigkeit im Ausland zu achten. Auch wenn Sie nicht direkt für den Schaden verantwortlich sind, können Sie haftbar gemacht werden, wenn Sie Ihre Aufsichtspflicht verletzen. Daher sollten Sie sich über die Bedingungen und Leistungen Ihrer Versicherung im Klaren sein.

Worauf sollten Sie bei Ihrer Haftpflichtversicherung achten?

Ein wesentlicher Aspekt bei der Auswahl einer privaten Haftpflichtversicherung sind die Sonderklauseln. Einige Versicherer bieten zusätzliche Leistungen an, wie etwa den Schutz vor Schäden, die durch den Einsatz von Drohnen verursacht werden. Informieren Sie sich über diese Sonderklauseln, um sicherzustellen, dass Sie für alle Eventualitäten abgesichert sind.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Ihre Haftpflichtversicherung auch im Ausland gültig ist. Einige Anbieter offerieren spezielle Auslandsdeckungen, die im Schadensfall im Ausland greifen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie häufig reisen oder eine Ferienwohnung besitzen.

Zusammenfassend sollten Sie bei der privaten Haftpflichtversicherung auf folgende Punkte achten:

  • Ausreichende Deckungssumme: Stellen Sie sicher, dass die Versicherungssumme hoch genug ist, um im Schadensfall ausreichend Schutz zu bieten.
  • Best-Leistungs-Garantie: Überprüfen Sie, ob die Versicherung in bestimmten Fällen eine Garantie für beste Leistungen bietet.
  • Forderungsausfalldeckung: Dies schützt Sie, wenn jemand Ihnen gegenüber einen Schadensersatzanspruch hat, aber selbst nicht versichert ist.
  • Gültigkeit im Ausland: Achten Sie darauf, dass Ihre Versicherung auch im Ausland gültig ist.

Weitere wichtige Haftpflichtversicherungen

Neben der privaten Haftpflichtversicherung gibt es weitere wichtige Bausteine:

  • Tierhalterhaftpflicht: In einigen Bundesländern ist eine solche Versicherung für Hundebesitzer gesetzlich vorgeschrieben. Es ist wichtig, sich über die Regelungen in Ihrer Region zu informieren.
  • Pferdehalterhaftpflicht: Wenn Sie ein Pferd besitzen, empfiehlt sich der Abschluss dieser speziellen Versicherung.
  • Bauherrenhaftpflichtversicherung: Bauherren sind für die Sicherheit auf der Baustelle verantwortlich. Diese Versicherung deckt Schäden ab, die auf der Baustelle entstehen.
  • Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht: Diese Versicherung ist wichtig, wenn Sie in einem Mietshaus wohnen oder eine Wohngemeinschaft haben und Ihre Verkehrssicherungspflichten verletzt werden.

Wer braucht eine Haftpflichtversicherung?

Die private Haftpflichtversicherung ist zwar keine Pflichtversicherung in Deutschland, aber sie ist unverzichtbar für jeden, der finanziell abgesichert sein möchte. Sie deckt Schäden ab, die Sie anderen Personen zufügen können, sei es durch Unachtsamkeit oder durch versehentliche Beschädigung von Eigentum.

Für Familien reicht in der Regel ein gemeinsamer Vertrag, auch unverheiratete Paare, die zusammenleben, können sich in einem Vertrag absichern. Kinder sind in der Regel ebenfalls mitversichert. Für größere Tiere benötigen Sie eine spezielle Tierhalterhaftpflichtversicherung. Bei Schäden, die durch Ihre Katze verursacht werden, kommt Ihre private Haftpflichtversicherung auf.

Warum der Wechsel in einen neuen Vertrag sinnvoll ist

Die Tarife für private Haftpflichtversicherungen haben sich in den letzten Jahren stark verbessert. Viele Anbieter haben ihre Deckungssummen erhöht und neue Leistungen in ihren Verträgen integriert. So zahlen viele Versicherungen mittlerweile auch für Schäden, die durch Computerviren oder kleine Kinder verursacht werden.

Es lohnt sich, bestehende Verträge regelmäßig zu überprüfen, insbesondere wenn diese mehrere Jahre alt sind. In solchen Fällen kann ein Tarifwechsel zu einer neueren Version von Vorteil sein. Wenn Sie in einen neuen Vertrag wechseln möchten, sollten Sie Ihren bestehenden Vertrag mindestens drei Monate vor der Hauptfälligkeit kündigen, um sicherzustellen, dass Sie nahtlos versichert sind.

Falls Sie eine Drohne privat nutzen, erkundigen Sie sich, ob diese durch Ihre Haftpflichtversicherung abgedeckt ist. Bei gewerblichem Einsatz ist eine spezielle Drohnen-Haftpflichtversicherung erforderlich.

Hausratsversicherung

Wer benötigt eine Hausratversicherung?

Eine Hausratversicherung ist für alle sinnvoll, die im Falle eines Brandes oder Einbruchs nicht bereit sind, die beschädigten oder gestohlenen Gegenstände auf eigene Kosten zu ersetzen. Besitzen Sie wertvolle Gegenstände, bietet Ihnen diese Versicherung finanziellen Schutz, indem sie die Kosten für den Ersatz Ihrer beschädigten oder gestohlenen Sachen im Schadensfall übernimmt. Die Prämie einer Hausratversicherung variiert je nach Größe der Wohnung, Wohnort und gewählten Zusatzversicherungen. Es ist ratsam, bestehende Policen zu überprüfen und gegebenenfalls einen neuen Vertrag abzuschließen, der umfassenderen Schutz bietet und möglicherweise kostengünstiger ist. Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht nur auf Ihr Zuhause, sondern auch auf Terrassen, Garagen, Kellerräume und andere privat genutzte Räume in der Nähe Ihrer Wohnung. Zudem sind Ihre Gegenstände durch eine Außenversicherung weltweit geschützt, auch wenn Sie sie auf Reisen mitnehmen.

Versicherte Gefahren in der Hausratversicherung

Eine Hausratversicherung schützt eine Vielzahl von Gegenständen, darunter Möbel, Haushaltsgeräte, Kleidung und geliehene Gegenstände. Sie deckt verschiedene Schadensfälle ab, wie zum Beispiel:

  • Schäden durch Leitungswasser: z. B. bei einem Rohrbruch.
  • Feuer: Schutz bei Brandschäden.
  • Sturm: Schäden durch extreme Wetterbedingungen.
  • Einbruchdiebstahl: Inklusive Schlüsseldiebstahl und räuberischem Diebstahl.
  • Vandalismus: Schäden, die durch Einbrecher verursacht werden.
  • Gegenstände im Freien: Schutz für eingebaute Küchen und Außenmöbel.

Wichtige Kriterien bei der Tarifauswahl

Bei der Auswahl einer Hausratversicherung sollten Sie auf einige wesentliche Aspekte achten, um sicherzustellen, dass Sie im Schadensfall ausreichend abgesichert sind:

  • Grobe Fahrlässigkeit: Ist der Schaden durch Ihre eigene Unachtsamkeit entstanden, kann die Versicherung die Leistung kürzen oder ablehnen. Eine Klausel, die den „Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit“ regelt, kann hier hilfreich sein.
  • Erweiterung des Brandbegriffs: Nutzen Sie Zusatzversicherungen, um den Schutz auf Nutzfeuer, Rauch- und Rußschäden sowie Seng- und Schmorschäden auszudehnen.

Vermeidung von Unterversicherung

Eine zu niedrig angesetzte Versicherungssumme kann im Schadensfall zu einer Unterversicherung führen, was bedeutet, dass die Versicherung nicht den vollen Wert des Hausrats ersetzt. Daher sollten Sie die Versicherungssumme entsprechend dem realen Wert Ihres Hausrats festlegen. Bewahren Sie Kaufbelege und Fotos der Gegenstände auf, um im Schadensfall den Ursprung und Zustand nachweisen zu können. Informieren Sie Ihre Versicherung über wertvolle Neuanschaffungen und teilen Sie Änderungen Ihrer Adresse rechtzeitig mit, insbesondere bei einem Umzug, um den Versicherungsschutz aufrechtzuerhalten.

Was ist im Schadenfall zu beachten?

Es ist wichtig zu berücksichtigen, dass eine hohe Anzahl an Schadensmeldungen die Tarife der Versicherungsunternehmen beeinflussen kann. Daher sollten Sie sorgfältig abwägen, ob jeder Schaden gemeldet werden sollte.

Im Schadensfall wird der Neuwert des beschädigten oder gestohlenen Gegenstands ersetzt, sofern der Schaden durch Feuer, Leitungswasser oder Sturm verursacht wurde. Bei Einbruchdiebstahl wird ebenfalls der Neuwert erstattet. Sollte es zu einer Unterversicherung kommen, wird die Schadenszahlung entsprechend gekürzt. Eine rechtzeitige Meldung des Schadens an die Versicherung ist entscheidend, um schnell zu handeln und weitere Schäden zu vermeiden. Die Kosten für Maßnahmen zur Schadenminderung werden in der Regel ohne Selbstbeteiligung übernommen, allerdings sollten Sie sich dabei nicht in Gefahr bringen.

Lesen und verstehen Sie die Bedingungen Ihres Versicherungsvertrags gründlich, um im Schadensfall richtig reagieren zu können.

Unfallversicherung

Missverständnisse zur privaten Unfallversicherung

Es gibt viele Missverständnisse über die private Unfallversicherung. Viele Menschen glauben, dass ein Sturz vom Fahrrad, der zu einem Handgelenksbruch führt, automatisch abgesichert ist. Das stimmt jedoch nicht. Eine Unfallversicherung zahlt nur, wenn ein Unfall zu einem bleibenden Körperschaden (Invalidität) führt.

Zweck der Unfallversicherung

Die Unfallversicherung dient in erster Linie dazu, zusätzliche Kosten nach einem Unfall abzufangen. Bei schwerwiegenden Verletzungen, die beispielsweise Umbauten am Haus oder Auto erforderlich machen, kann eine hohe Einmalzahlung nötig sein. Eine gute Unfallversicherung stellt sicher, dass Sie in solch einem Fall die notwendige finanzielle Unterstützung erhalten. Besonders für Menschen mit risikobehafteten Berufen kann eine Unfallversicherung vergleichsweise günstig sein.

Voraussetzungen für die Leistung

Damit die Unfallversicherung zahlt, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein:

  1. Körperliche Beeinträchtigung (Invalidität): Der Gesundheitsschaden muss dauerhaft sein, was bedeutet, dass er voraussichtlich länger als drei Jahre bestehen bleibt.
  2. Unfalldefinition: Der Schaden muss durch einen Unfall verursacht werden, der als plötzliches, von außen auf den Körper einwirkendes Ereignis definiert ist.

Leistungsarten einer guten Unfallversicherung

Wenn Sie sich für eine Unfallversicherung entscheiden, sollten Sie nicht am falschen Ende sparen und zu niedrige Versicherungssummen wählen. Die Kapitalzahlung ist die wichtigste Leistung, die im Falle einer bleibenden Schädigung ausgezahlt wird. Wählen Sie eine angemessene Grundinvaliditätssumme. Es ist ratsam, dass die Versicherung bereits ab einer Invalidität von 1 Prozent zahlt.

Gliedertaxe

Die Gliedertaxe ist entscheidend für die Auszahlung im Schadensfall. Sie legt fest, wie viel Geld Sie bei einem bestimmten Unfall erhalten. Achten Sie darauf, dass zusätzliche Punkte wie Eigenbewegung, erhöhte Kraftanstrengung, Herzinfarkt, Schlaganfall, Infektionen und Bergungskosten ebenfalls abgesichert sind.

Worauf sollten Sie bei der Unfallversicherung achten?

Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, sollten Sie auf folgende Punkte achten:

  • Angemessene Versicherungsleistung: Stellen Sie sicher, dass die Auszahlungshöhe ausreichend ist, um Ihre Kosten zu decken.
  • Progression: Es empfiehlt sich, eine Progression zu vereinbaren. Diese sorgt dafür, dass Sie bei schweren Behinderungen ein Vielfaches der Versicherungssumme erhalten. Eine Progression von 225 oder 350 Prozent ist empfehlenswert. Beispielsweise würden Sie bei 350 Prozent Progression und einer Versicherungssumme von 100.000 Euro im Falle einer Vollinvalidität 350.000 Euro erhalten.

Zusätzliche Überlegungen

Fragen Sie sich:

  • Welche laufenden Kosten könnten nach einem Unfall entstehen?
  • Welche einmaligen Kosten, etwa für Umbauten oder Anschaffungen, fallen an?
  • Welche Rücklagen und zusätzlichen Absicherungen habe ich?

Zudem ist es ratsam, eine Todesfallsumme zu vereinbaren, um die Hinterbliebenen abzusichern.

Unterschiede zur gesetzlichen Unfallversicherung

Die gesetzliche Unfallversicherung deckt nur Arbeitsunfälle und Wege zur Arbeit ab. Zudem sind Berufskrankheiten versichert. Ab einer Invalidität von 20 Prozent gibt es Leistungen. Die gesetzliche Unfallversicherung kommt für medizinische Behandlungen und Rehabilitationskosten auf, nicht aber für Umbaumaßnahmen am Haus oder Auto nach einem Arbeitsunfall. Hier bietet die private Unfallversicherung die nötige Unterstützung mit einer im Voraus vereinbarten Geldsumme.

Da viele Unfälle in der Freizeit geschehen, ist eine private Unfallversicherung unerlässlich. Sie sorgt für eine 24-Stunden-Rundumdeckung, die weltweit und zeitlich unbegrenzt gilt.

Empfohlene Versicherungssummen

Es wird empfohlen, eine Versicherungssumme von mindestens dem vier- bis sechsfachem Bruttojahreseinkommen zu wählen. Die Invaliditätssumme sollte nicht unter 100.000 Euro liegen. Die Möglichkeit einer Progression, die Ihnen im Ernstfall mehr Geld auszahlt, ist ebenfalls wichtig.

Warum sollten auch Kinder eine Unfallversicherung haben?

Kinder benötigen besonderen Schutz. Sie sind oft unvorsichtig und gehen Risiken ein, was zu Verletzungen führen kann. Viele Unfälle passieren in der Freizeit, die nicht von der gesetzlichen Unfallversicherung abgedeckt sind. Eine private Unfallversicherung schließt diese Lücke und schützt Ihr Kind umfassend.

Sollte Ihr Kind einen Personenschaden erleiden, können die Leistungen der privaten Unfallversicherung dabei helfen, notwendige Umbaumaßnahmen oder Reha- und Pflegeleistungen zu finanzieren. Damit schützen Sie sich und Ihr Kind vor hohen Kosten und können sich im Falle eines Unfalls ganz auf die Genesung konzentrieren.

Hundehaftpflichtversicherung

Warum ist eine Hundehaftpflichtversicherung sinnvoll?

Eine Hundehaftpflichtversicherung ist für jeden Hundebesitzer unerlässlich, um sich vor den finanziellen Folgen von Unfällen und Schäden, die Ihr Hund verursacht, zu schützen. Im Falle eines Vorfalls, wie zum Beispiel einem Biss oder einer Verletzung einer Person, können die Kosten für Rechtsanwälte, Entschädigungen und eventuelle Schmerzensgeldforderungen schnell in die Tausende gehen. Eine Hundehalterhaftpflichtversicherung übernimmt diese Kosten und schützt Sie somit vor erheblichen finanziellen Verlusten.

Es gibt verschiedene Tarife und Versicherungen, die unterschiedliche Leistungen bieten, daher ist es wichtig, sich vor dem Abschluss einer Versicherung umfassend zu informieren und die Angebote zu vergleichen. Achten Sie besonders darauf, dass der Versicherungsschutz auch bei Schäden im Ausland gilt, falls Sie mit Ihrem Hund in den Urlaub fahren.

Wofür kommt die Versicherung auf?

Es ist wichtig zu wissen, dass einige Versicherungen spezifische Einschränkungen für bestimmte Hunderassen haben. Sollten Sie einen als gefährlich eingestuften Hund besitzen, benötigen Sie möglicherweise eine spezielle Hundehaftpflichtversicherung, die höher eingestuft ist und damit auch teurer sein kann. Überprüfen Sie regelmäßig die Versicherungsbedingungen, um sicherzustellen, dass Sie im Schadensfall ausreichend abgesichert sind.

Was sollte eine gute Hundehaftpflicht abdecken?

Eine gute Hundehaftpflichtversicherung sollte eine angemessene Versicherungssumme bieten, um im Schadensfall genügend Schutz zu gewährleisten. Zu den wichtigen Leistungen, die abgedeckt sein sollten, zählen:

  • Personenschäden: Deckung von Verletzungen, die Dritten durch Ihren Hund zugefügt werden.
  • Sachschäden: Schäden an Eigentum Dritter, die durch Ihr Haustier verursacht werden.
  • Vermögensschäden: Schäden, die nicht in direkter Verbindung mit Personen- oder Sachschäden stehen.
  • Mietschäden: Versicherungsschutz bei Schäden in Mietwohnungen, die durch Ihren Hund verursacht werden.
  • Auslandsaufenthalt: Versicherungsschutz, der auch im Ausland gilt, wenn Sie mit Ihrem Hund reisen.

Es ist ratsam, die genauen Vertragsbedingungen sorgfältig zu lesen und zu verstehen, um die spezifischen Regelungen und Ausnahmen zu kennen. Informieren Sie sich auch über optionale Bausteine, die Sie zu Ihrer Police hinzufügen können, um umfassender abgesichert zu sein.

Gesundheit

Private Krankenversicherung

Mehr als nur eine Absicherung: Ihre Gesundheit – Ihr Anspruch auf Spitzenmedizin!

Die private Krankenversicherung (PKV) eröffnet Ihnen die Freiheit, Ihre Gesundheitsvorsorge nach Ihren Wünschen zu gestalten. Keine langen Wartezeiten, spezialisierte Behandlungen und ein Plus an Komfort – all das und mehr ist möglich. Ob Zugang zu Fachärzten, modernen Behandlungsmethoden oder individuell abgestimmte Leistungen: Die PKV stellt sicher, dass Sie und Ihre Gesundheit an erster Stelle stehen.

Warum sich ein Wechsel lohnt?
Mit der PKV entscheiden Sie selbst über Ihre medizinische Versorgung – und das ein Leben lang. Erleben Sie das Vertrauen in garantierte Leistungen, die mit Ihnen wachsen und nicht gekürzt werden. Erfahren Sie, wie Sie durch flexible Tarife und vorausschauende Vorsorge das Beste aus Ihrer Gesundheitsabsicherung herausholen können.

Zahnzusatzversicherung

1. Was leistet die gesetzliche Krankenversicherung beim Zahnersatz?

  • Grundversorgung und Festzuschuss: Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt für Zahnersatz einen Festzuschuss, der in der Regel 60 % der Kosten für die sogenannte Regelversorgung abdeckt. Die Regelversorgung umfasst einfache, medizinisch notwendige Behandlungen, die als „ausreichend und zweckmäßig“ gelten, wie z.B. einfache Brücken oder Kronen.

  • Bonusheft: Wer sein Bonusheft über mindestens fünf Jahre lückenlos führt, kann den Zuschuss auf 70 % erhöhen. Nach zehn Jahren regelmäßiger Zahnarztbesuche steigt der Festzuschuss sogar auf 75 %. Ein gepflegtes Bonusheft ist daher besonders wertvoll, um die eigenen Kosten für Zahnersatz zu reduzieren.

  • Eingeschränkte Leistungen bei Wahlleistungen: Für aufwändigere und ästhetisch anspruchsvollere Versorgungen wie Implantate oder Vollkeramikkronen übernimmt die Krankenkasse nur den Festzuschuss der Regelversorgung. Die darüber hinausgehenden Kosten – die für Implantate oder optisch ansprechendere Kronen häufig erheblich höher ausfallen – trägt der Patient vollständig selbst.

2. Vorteile einer Zahnzusatzversicherung

  • Erweiterter Zahnersatzschutz: Zahnzusatzversicherungen decken, je nach Tarif, bis zu 100 % der Gesamtkosten für hochwertige Zahnersatzlösungen wie Implantate, Kronen, Inlays und Veneers ab. Damit können Versicherte eine individuellere Versorgung erhalten, ohne hohe Eigenanteile zahlen zu müssen.

  • Prophylaxe und Zahnbehandlung: Viele Zahnzusatzversicherungen übernehmen nicht nur die Kosten für Zahnersatz, sondern auch für professionelle Zahnreinigungen, Parodontosebehandlungen oder Füllungen. Das trägt zu einer besseren langfristigen Zahngesundheit bei und senkt das Risiko teurer Behandlungen.

  • Sinnvolle Absicherung im Alter: Zahnzusatzversicherungen lohnen sich besonders für Menschen, die mit zunehmendem Alter eine Verschlechterung ihrer Zahngesundheit erwarten. Da die Beiträge jedoch mit dem Alter steigen, ist es günstiger, die Versicherung frühzeitig abzuschließen.

3. Kosten und Voraussetzungen für die Zahnzusatzversicherung

  • Monatliche Beiträge und Leistungsumfang: Die Kosten variieren je nach Alter des Versicherten und dem Leistungsumfang. Grundtarife beginnen ab etwa 10 bis 15 Euro monatlich, während umfassendere Tarife mit hoher Kostenübernahme auch 40 bis 60 Euro kosten können. Die Beitragskosten steigen mit zunehmendem Alter und eventuellen Vorerkrankungen.

  • Gesundheitsprüfung und Wartezeiten: Viele Zahnzusatzversicherungen verlangen eine Gesundheitsprüfung bei Vertragsabschluss und lehnen Vorerkrankungen oder bereits begonnene Behandlungen häufig aus. Daher ist es ratsam, die Versicherung abzuschließen, bevor größere Zahnschäden auftreten. Zudem gibt es meist eine Wartezeit von drei bis acht Monaten, in der noch keine Leistungen übernommen werden.

4. Für wen lohnt sich eine Zahnzusatzversicherung?

  • Jüngere Erwachsene und Familien: Wer seine Zahngesundheit langfristig absichern und Kosten für spätere, umfangreiche Zahnbehandlungen minimieren möchte, profitiert von einer Zahnzusatzversicherung, insbesondere wenn sie frühzeitig abgeschlossen wird.

  • Menschen mit hohem Anspruch an Ästhetik und Komfort: Wer Wert auf ästhetisch anspruchsvollen Zahnersatz wie Implantate oder Zahnverblendungen legt, wird die Zusatzversicherung als eine wertvolle Absicherung sehen, da diese Lösungen meist nur über private Leistungen vollständig abgesichert werden.

  • Personen ohne lückenlose Zahnarztbesuche: Für Personen, die kein lückenloses Bonusheft vorweisen können, bietet die Zahnzusatzversicherung eine Möglichkeit, den fehlenden Kassenbonus auszugleichen und dennoch von einer hohen Erstattung zu profitieren.

Krankentagegeld-Versicherung

Krankentagegeld: Ihre finanzielle Sicherheit bei Arbeitsausfall

Krankheit kann unerwartet eintreten, aber das Einkommen sollte darunter nicht leiden. Mit einer Krankentagegeld-Versicherung sichern Sie sich gegen Verdienstausfälle, falls Sie länger arbeitsunfähig sind. Gerade für privat Versicherte oder Selbstständige, die keine Absicherung durch die gesetzliche Krankenversicherung haben, ist dies ein wertvoller Schutz, der finanzielle Stabilität in schwierigen Zeiten ermöglicht.

Für wen ist das Krankentagegeld sinnvoll?

  • Angestellte: Ab der 7. Woche ohne Lohnfortzahlung, für alle, die über der Beitragsbemessungsgrenze verdienen oder eine Einkommenslücke füllen möchten.
  • Selbstständige und Freiberufler: Für regelmäßiges Einkommen trotz Krankheit, ab einem flexibel wählbaren Zeitpunkt.

Warum sichert Krankentagegeld ab? Diese Absicherung gibt Ihnen den Freiraum, sich ohne finanzielle Sorgen auf Ihre Genesung zu konzentrieren. Wählen Sie Ihr Krankentagegeld passend zu Ihrem Einkommen und Lebensstandard und profitieren Sie von einem Rundumschutz, der Ihnen ab der festgelegten Karenzzeit zur Verfügung steht.

Erfahren Sie jetzt, wie Sie durch maßgeschneiderte Tarife auf jede Eventualität vorbereitet sind und Ihre Existenz langfristig absichern.

Stationäre Zusatzversicherung

1. Was leistet eine stationäre Zusatzversicherung?

  • Ein- oder Zweibettzimmer: Ein großer Vorteil der stationären Zusatzversicherung ist die Möglichkeit, bei einem Krankenhausaufenthalt in einem Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht zu werden. Dies bietet mehr Privatsphäre und Ruhe, was viele als angenehmer empfinden.

  • Chefarztbehandlung und Spezialistenwahl: Die Versicherung übernimmt häufig die Kosten für die Behandlung durch den Chefarzt oder Spezialisten. Für Menschen mit komplexen Erkrankungen kann dies einen erheblichen Vorteil darstellen, da sie Zugang zu erfahrenen Fachärzten erhalten.

  • Moderne Behandlungsansätze: Die gesetzliche Krankenkasse deckt nur medizinisch notwendige und wirtschaftlich sinnvolle Behandlungen ab. Wer jedoch Wert auf alternative oder innovative Heilmethoden legt, die noch nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen enthalten sind, kann über eine stationäre Zusatzversicherung Zugang zu diesen Behandlungsformen erhalten.

2. Kosten einer stationären Zusatzversicherung

  • Beiträge und Alter: Die Kosten einer stationären Zusatzversicherung liegen im Durchschnitt zwischen 15 und 80 Euro pro Monat. Die Beiträge steigen mit dem Alter, da das Risiko für Krankenhausaufenthalte im Alter zunimmt. Daher lohnt es sich, die Versicherung in jungen Jahren abzuschließen.

  • Umfang der Zusatzleistungen: Der Preis hängt auch davon ab, welche Leistungen in die Versicherung einbezogen werden. Ein umfassender Schutz mit Einbettzimmer und Chefarztbehandlung ist kostenintensiver als eine Basisabsicherung.

  • Vorerkrankungen und Gesundheitsprüfung: Beim Vertragsabschluss wird der Gesundheitszustand des Antragstellers durch Gesundheitsfragen überprüft. Wer bereits Vorerkrankungen hat, zahlt in der Regel höhere Beiträge oder muss mit Ausschlüssen im Vertrag rechnen. Daher ist es ratsam, die Versicherung frühzeitig und möglichst ohne Vorerkrankungen abzuschließen.

3. Für wen lohnt sich eine stationäre Zusatzversicherung?

  • Gesetzlich Versicherte mit Zusatzbedarfen: Die Zusatzversicherung ist besonders für Menschen attraktiv, die eine stationäre Versorgung auf höherem Niveau wünschen, sich aber gegen eine private Krankenversicherung entschieden haben.

  • Berufstätige und Familien: Für Berufstätige, die bei einer schweren Erkrankung oder einem längeren Krankenhausaufenthalt bestmögliche Versorgung wünschen, kann die Zusatzversicherung sinnvoll sein. Auch Familien mit Kindern schließen häufig stationäre Zusatzversicherungen ab, um die bestmögliche Versorgung im Krankenhaus sicherzustellen.

  • Gutverdiener mit gesetzlicher Versicherung: Da einige Gutverdiener trotz der Möglichkeit, in die private Krankenversicherung zu wechseln, bewusst in der gesetzlichen Krankenversicherung bleiben, bietet die Zusatzversicherung eine Option, ohne den Wechsel zur PKV in den Genuss umfassender Leistungen zu kommen.

4. Wichtige Hinweise beim Abschluss einer stationären Zusatzversicherung

  • Laufende Beitragsanpassung: Wie bei vielen Versicherungen, sind die monatlichen Beiträge einer stationären Zusatzversicherung nicht fest. Kostensteigerungen durch die allgemeine medizinische Preisentwicklung können zu Beitragserhöhungen führen.

  • Gesundheitsfragen und Ehrlichkeit: Gesundheitsfragen müssen korrekt beantwortet werden, da unvollständige oder falsche Angaben im Ernstfall zu Problemen bei der Auszahlung führen können. Häufig werden die letzten fünf bis zehn Jahre des Gesundheitszustands abgefragt, weshalb auch eventuelle Vorerkrankungen im Antrag genannt werden sollten.

  • Vergleich und Beratung: Ein Vergleich der Tarife kann sich lohnen, da die Konditionen und Deckungsumfänge bei den Versicherern stark variieren. Eine professionelle Beratung hilft dabei, eine Versicherung zu finden, die zu den individuellen Bedürfnissen passt.

Pflegezusatzversicherung

1. Alternative Absicherungsmöglichkeiten zur Pflegezusatzversicherung

Wenn eine Pflegezusatzversicherung nicht infrage kommt oder als zu kostspielig erscheint, gibt es sinnvolle Alternativen zur Vorsorge für den Pflegefall. Eine solide Altersvorsorge und diversifizierte Geldanlagen bieten ein finanzielles Polster, um mögliche Pflegekosten abzufedern.

Weitere Schritte:

  • Altersgerechter Wohnraum: Ein barrierefreies Zuhause verringert die Notwendigkeit, im Pflegefall auf betreute Einrichtungen umzuziehen, und reduziert Pflegekosten.
  • Pflegeunterstützung durch Angehörige: Frühzeitige Absprachen mit der Familie können eine günstige und zugleich persönliche Alternative darstellen.

2. Staatliche Förderungen und Zuschüsse nutzen

  • Pflege-Bahr: Der Pflege-Bahr ist eine vom Staat geförderte Pflegetagegeldversicherung ohne Gesundheitsprüfung. Sie garantiert im Pflegefall eine Mindestabsicherung und wird monatlich mit 5 Euro bezuschusst, wenn Versicherte selbst mindestens 10 Euro monatlich einzahlen. Dieser Tarif eignet sich jedoch eher als Grundabsicherung, da die Deckung im Pflegefall meist nicht ausreichend ist.
  • Zuschüsse für Wohnraumanpassung: Die Pflegekassen zahlen bis zu 4.000 Euro für notwendige Umbaumaßnahmen.

3. Pflegezusatzversicherung: Varianten im Überblick

  • Pflegetagegeldversicherung: Diese Form bietet maximale Flexibilität, da das Tagegeld frei verwendet werden kann. Der Versicherte erhält einen festen Betrag je Pflegetag, gestaffelt nach Pflegegrad. Ein Vorteil ist die freie Verwendbarkeit des Geldes – für Haushaltshilfen, ambulante Dienste oder die Honorierung der Hilfe durch Freunde und Familie.

  • Pflegekostenversicherung: Diese Versicherung übernimmt die Differenz zwischen tatsächlichen Pflegekosten und der gesetzlichen Absicherung. Sie eignet sich besonders für Menschen, die sich im Pflegefall auf professionelle Dienste oder Heimbetreuung verlassen möchten, da eine häusliche Pflege durch Angehörige oft weniger stark bezuschusst wird.

  • Pflege-Rentenversicherung: Diese Option bietet im Pflegefall eine feste monatliche Rente, jedoch steigen die Beiträge hier nicht und sind fix für die Vertragsdauer. Sie eignet sich für Menschen, die eine langfristige und budgetfeste Absicherung bevorzugen, ist jedoch oft teurer als die anderen Modelle und bietet häufig erst ab höheren Pflegegraden finanzielle Unterstützung.

4. Wichtige Kriterien bei der Wahl einer Pflegezusatzversicherung

  • Finanzielle Machbarkeit: Die Beiträge für Pflegezusatzversicherungen können im Laufe der Jahre erheblich steigen. Ein langfristiger Plan und eine Kostenanalyse sind wichtig, um die Versicherung auch im Rentenalter finanzieren zu können.
  • Eigenanteils-Kalkulation: Laut Stiftung Warentest beträgt die monatliche Finanzierungslücke bei Pflege im Heim durchschnittlich rund 1.500 Euro. Ambulante Pflege zu Hause kann je nach Pflegegrad ebenfalls erhebliche Eigenleistungen erfordern.
  • Tarifbedingungen und Flexibilität: Der Leistungsumfang und die Bedingungen sollten klar und zukunftsorientiert festgelegt sein – insbesondere, wenn sich der Gesundheitszustand ändert oder die finanziellen Mittel im Alter schwanken könnten.